BRT-2014


Mittwoch,  30.07.2014   Köln – Duisburg: ca 95km

Heute führt uns der Weg weiter nach Norden am Rhein entlang ............. über Leverkusen, Neuss, Düsseldorf nach Duisburg.

Abfahrt ist wie immer um halb neun ..... aber .... muss das denn sein ....


Abfahrt ist wie immer um halb neun ..... aber .... muss das denn sein ....

t5 map

Gestern ist es doch etwas spät geworden.

Es geht alles etwas ruhiger zu .... und das Frühstück dauert länger. Als dann alles wieder im Bus verstaut ist und die letzten Details geklärt sind, brechen wir auf und fahren über die Brücke auf die Linke Rheinseite, denn die heutige Strecke ist dort geplant.

Wir statten dem Dom noch einen Besuch ab .....

t5 dom morgen sonneDom in der Morgensonne

 

Dann geht es am Ufer entlang nach Norden. Es dauert heute alles etwas, denn wir müssen zuerst den Hafen umfahren um aus Köln rauszukommen. Bei Merkenich treffen wir auf die A1, wir nutzen die Autobahnbrücke, queren den Rhein und fahren weiter nach Leverkusen. Die Aussicht auf der Brücke ist toll aber das ändert sich schnell wieder und wir hängen in der dichten Bebauung fest. Endlich .... langsam wird es besser und wir kommen wieder gut voran.

t5 aufbruch

 ein letzter Blick zurück

Wir lassen Monheim rechts liegen und radeln durch das Naturschutzgebiet entlang des Rheins.

Unsere Mittagspause ist in Himmelgeist ca. 20 km vor Düsseldorf geplant,

aber vorher wollen wir noch dem Schloßpark in Benrath einen Besuch abstatten.

t5 benrath1

Blick über den großen Teich auf das Schloß

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Pause auf den Stufen ..... Fuß und Schuhpflege

t5 benrath3

in den Gärten

Nach einer halben Stunde geht es weiter. Schon nach ein paar Kilometern sind wir in "Himmelgeist" am verabredeten Treffpunkt. Doch dort gibt es nichts zu essen, die Gaststätte hat geschlossen. Wir fahren zurück nach Itter und versuchen dort unser Glück. Dort gibt es eine Bäckerei mit einem kleinen Kaffee am Straßenrand wo wir im freien sitzen können. So ist schnell beschlossen, dass wir dort Mittag machen.

Doch mit der Menge an hungrigen und durstigen Besuchern konfrontiert bricht dort im Nu ein kleines Chaos aus ...aber gemeinsam meistern wir auch das. Als dann aber auch noch der Linienbus durch diese Straße will wird es eng. Unser Begleitfahrzeug steht im Weg, das jetzt hier weg muss. Nach einigem Hin und Her, können wir vor einer Einfahrt parken und der Bus kann seine Fahrt fortsetzen.

Auch wir machen uns wieder auf den Weg, denn bis nach Duisburg sind es noch fast 50 Kilometer. Noch ein kurzes Stück dem Rheinufer entlang, dann beginnen schon die Ausenbezirke von Düsseldorf. Jetzt heist es wieder gut aufpassen, denn wir bewegen uns auf viel befahrenen Straßen. Dazu kommen noch einige Baustellen, die so gar nicht zu unserer geplanten Route passen. Schließlich haben wir die Altstadt erreicht, drehen eine Runde durch die Fußgängerzone ( was uns so manchen missbiligenden Blick einbringt ) und sind zurück auf unserer geplanten Route am Rheinufer.

t5 flower power

So schön kann Rad sein

Jetzt, da wir wieder auf dem Uferweg fahren, geht es zügiger voran. Am Messegelände vorbei und in einer großen Schleife unter der A44 durch erreichen wir Kaiserswerth. Hier verlassen wir den Uferradweg und fahren auf kleineren Straßen. Die linke Straßenseite ist geprägt durch eine Senioren Wohnanlage .. und links hat sich gleich ein Bestattungsinstitut niedergelassen .. ein kriesensicheres Geschäft.

 

t5 wir sind da

Um nicht noch mehr Kilometer zu machen, kürzen wir die eine oder andere Rheinschleife ab. Weiter geht es Richtung Duisburg. Der Weg führt uns durch eine ausgedehnte Seenlandschaft, bis wir schließlich die Regatta-Strecke erreichen. Noch ein paar Kurven und wir sollten unser Ziel erreicht haben.

Doch dort wo mein Navi die Jugendherberge anzeigt ist keine .. Das Rätsel ist schnell aufgelöst, die JuHe ist ein paar Straßenzüge weiter in einen Neubau umgezogen, absolut top, besser als so manches Hotel.

Am Eingang werden wir schon erwartet. Unser Begleitfahrzeug ist auch schon da, die Formalitäten sind schon erledigt. Wir verstauen die Räder und dann ab unter die Dusche.

Am Ende zeigt der Tacho auch heute knapp über 100 Kilometer.

Wir verabreden uns zum Essen in einem Lokal am Ende der Regatta Strecke. Doch leider hat es dort sehr viel Betrieb, so dass wir uns auf die verschiedenen Lokalitäten in diesem Bereich verteilen müssen. Noch beim Bestellen beschließen wir, dass es heute nicht so spät wird ......

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